Die kleinen Bücher zu den großen Fragen bieten Orientierung in unübersichtlichen Zeiten. Thomas Nagels ebenso kurze wie überzeugende Einführung in die Philosophie, Was bedeutet das alles?, gab der Reihe ihren Namen. Sie speist sich aus zwei Wurzeln, zum einen aus kommentierten kurzen Klassikern (wie Konfuzius, Seneca, David Hume, Immanuel Kant, Arthur Schopenhauer oder Friedrich Nietzsche), zum anderen aus für die Gegenwart grundlegenden, oft für diese Reihe verfassten Essays (etwa von Thomas Bauer, Joseph H. Carens, Hannah Arendt, Konrad Ott, Thomas Ramge oder Holm Tetens).
Leseproben von
Thomas Bauer: Die Vereindeutigung der Welt
Thomas Ramge: Mensch und Maschine
Holm Tetens: Gott denken
Thomas Nagel: What Is It Like to Be a Bat? / Wie ist es, eine Fledermaus zu sein?
Martin Heidegger: Was heißt Denken?
Konrad Ott: Zuwanderung und Moral
Volker Gerhardt: Glauben und Wissen
Hans Kelsen: Was ist Gerechtigkeit?
Marie-Luisa Frick: Zivilisiert streiten
Olympe de Gouges: Die Rechte der Frau und andere Texte
Paul Lafargue: Das Recht auf Faulheit
Frank Griffel: Den Islam denken
Georg W. Bertram: Was ist der Mensch?
Rosa Luxemburg: Friedensutopien und Hundepolitik
Plutarch: Glücklichsein
Florian Mühlfried: Misstrauen
Seneca: Vom glücklichen Leben
Romy Jaster / David Lanius: Die Wahrheit schafft sich ab