»Faszinierend … eine wichtige Neuentdeckung, die man kennen sollte!«
(Denis Scheck, SWR Lesenswert, 17.09.2020)
»Ein Manifest weiblicher Selbstermächtigung«
(Wiebke Porombka, Deutschlandfunk Kultur LESART, 03.07.2020)
»Ein Zeugnis buchstäblich entfesselter weiblicher Kreativität«
(Julia Schröder, SWR2 Lesenswert Kritik, 30.06.2020)
»Selbstbewusst, radikal, absolut«
(Markus Brügge, WDR 5, 19.06.2020)
»Mary MacLane war ein Ereignis!«
(Hubert Spiegel, SWR Lesenswert, 02.06.2020)
»Ein Tagebuch, das viel mehr ist, eine anarchistische Ego-Show, ein literarischer Protest, ein Ruf nach Freiheit.«
(Carsten Otte, SWR Lesenswert, 02.06.2020)
»Die Ankunft Mary MacLanes in der Literatur könnte spektakulärer nicht ausgefallen sein.«
(SWR Bestenliste, Platz 1 im Juni 2020)
»Die Wiederentdeckung der Saison«
(Süddeutsche Zeitung, 28.05.2020)
»Der Lebenshunger Mary MacLanes springt auch heute noch auf den Leser über, es ist beeindruckend, dass ein Text über hundert Jahre hinweg so viel Energie konservieren kann.«
(Claudia Voigt, SPIEGEL ONLINE, 17.05.2020)
»Wie wichtig ist es, unser kulturelles Gedächtnis um die Möglichkeit einer Mary MacLane erweitern zu können.«
(Insa Wilke, Süddeutsche Zeitung, 09.05.2020)
»Ungestüm und mitreißend«
(Claudia Voigt, DER SPIEGEL, 09.05.2020)
»Bewunderungswürdig: zarte rohe Kraft, expressiv, rhythmisch, effektsicher und biegsam. In einer fabelhaften Übersetzung von Ann Cotten erstmals auf Deutsch.«
(Hubert Spiegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.04.2020)
»Die Autorin wird schreibend zu ihrem eigenen Kunstwerk. Für diejenigen, die dieser Tage an der verordneten Einsamkeit leiden, könnte ›Ich erwarte die Ankunft des Teufels‹ das Buch der Stunde sein.«
(Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung, 17.04.2020)
»Ein unglaublich starkes literarisches Statement«
(Carsten Hueck, Deutschlandfunk Kultur, 16.04.2020)
»Dass ihre Stimme weit trägt, hat Mary MacLane schon 1902 bewiesen; heute zeigt sich, dass sie auch mehr als hundert Jahre später noch frisch und kraftvoll klingt.«
(Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung, 27.03.2020)
»Der Text packt einen durch seine emotionale Intensität, seinen Rhythmus und seine Formulierungskraft. Man mag diese Mary MacLane vielleicht nicht – aber man leidet mit ihr.«
(Anne-Catherine Simon, Die Presse, 15.03.2020)