Am nächtigen Himmel - An Josephine von Wertheimstein - Auf den Tod des Schauspielers Hermann Müller - Auf einem offenen Altane sang - Aus schwarzgewordenem Bronze-Gruftendeckel - Ballade des äußeren Lebens - Bedingung - Bist du die Höhle, darin die Ungebornen sich drängen - Botschaft - Das kleine Stück Brot - Das Wort - Dein Antlitz - Dein Antlitz war mit Träumen ganz beladen - Den Erben laß verschwenden - Der Jüngling in der Landschaft - Der Jüngling und die Spinne - Der Kaiser von China spricht - Der Prophet - Der Schiffskoch, ein Gefangener, singt: - Der tiefe Brunnen weiß es wohl - Der wandernde Wind auf den Wegen - Des alten Mannes Sehnsucht nach dem Sommer - Die Beiden - Die eine füllt die großen Delfter Krüge - Die Gärtner legten ihre Beete frei - Die Liebste sprach - Die Sonne sinkt den lebenleeren Tagen - Die Stunden! wo wir auf das helle Blauen - Die Sturmnacht hat uns vermählt - Die Töchter der Gärtnerin - Dies Haus und wir, wir dienen einer Kunst - Dir wachsen die rosigen Füße - Du hast mich an Dinge gemahnt - Eigene Sprache - Ein Knabe - Ein Traum, von großer Magie - Einem, der vorübergeht - Einmal schon kroch ich den Weg - Entzieh dich nicht dem einzigen Geschäfte! - Er losch auf einmal aus so wie ein Blitz - Erkenntnis - Erlebnis - Es läuft der Frühlingswind - Ferne ist dein Sinn, dein Fuß - Flieg hin, du bist meine Magd - Gesang der Ungeborenen - Gesellschaft - Gespräch - Glückliches Haus - Größe - Großmutter und Enkel - Gülnare - Gute Stunde - Hier lieg ich, mich dünkt es der Gipfel der Welt - Hörest du denn nicht hinein - Hohe Gitter, Taxushecken - Ich habe mich bedacht, daß schönste Tage - Ich weiß ein Wort - Ihr gleicht nun völlig dem vertriebnen Herzog - Im Grünen geboren - Im Grünen zu singen - In der Mitte aller Dinge - In einer Halle hat er mich empfangen - In hohen Bäumen ist ein Nebelspiel - Inschrift - Kunst des Erzählens - Lang kannte er die Muscheln nicht für schön - Leben - Lebenslied - Lieben, Hassen, Hoffen, Zagen - Lied der Welt - Liedchen des Harlekin - Manche freilich - Mein Garten - Melusine - Merkt auf, merkt auf, die Zeit ist sonderbar - Mit silbergrauem Dufte war das Tal - Nach einer Dante-Lektüre - Namen - Nennt ihr die Alpen groß? - Noch glaub ich dem einen ganz mich gehörend - Noch spür ich ihren Atem aus den Wangen - Nox portentis gravida - Nun liegt und zuckt am fahlen Himmelsrand - Nun schweig, Musik! Nun ist die Szene mein - O hätt ich seine Stimme, hier zu singen - Prolog zum Buch Anatol - Psyche - Regen in der Dämmerung - Reiselied - Schildern willst du den Mord? - Schimmernd gießt die Ampel Dämmerwogen um dich her - Schön ist mein Garten mit den goldenen Bäumen - Sie liebt mich! Wie ich nun die Welt besitze - Sie trug den Becher in der Hand - Siehst du die Stadt - Sind wir jung und sind nicht alt - Sollen wir mit leeren Händen kommen - Spiegel der Welt - Stille - Sturmnacht - Südliche Mondnacht - Terzinen über Vergänglichkeit - Verse auf ein kleines Kind - Verse auf eine Banknote geschrieben - Verse zum Gedächtnis des Schauspielers Josef Keinz - Vor Tag - Vorfrühling - Was ist die Welt! - Weltgeheimnis - Wir gingen einen Weg - Wolken - Worte - Zerbinetta - Zu einem Buch ähnlicher Art - Zu einer Totenfeier für Arnold Böcklin - Zum Gedächtnis des Schauspielers Mitterwurzer