Das Lalebuch gehört wie der Till Eulenspiegel zu jenen deutschen Volks- und Schwankbüchern, die bis heute nichts an Lebendigkeit eingebüßt haben. Verbreitung hat es vor allem in der überarbeiteten Fassung als Schiltbürgerbuch gefunden.
Die Studienausgabe bietet den Text des Erstdrucks von 1597, Wort- und Sacherläuterungen und ein Nachwort, das alle textlichen Eingriffe des Schiltbürgerbuchs von 1598 verzeichnet. Mit zwölf Holzschnitten von 1680.