»Eine sehr verdienstvolle Sammlung weiblicher lyrischer Stimmen von Mechthild von Magdeburg bis Elke Erb«
(Süddeutsche Zeitung Extra, 22.07.2021)
»Knapp 900 Seiten Gedichte, vom Ersten Merseburger Zauberspruch bis in die Gegenwart. Herausgeberin Anna Bers lenkt den Blick: Es geht um die Herausbildung weiblicher Stimmen durch die Jahrhunderte, um die Formulierung eines Gegenkanons zum von Autoren dominierten Konsens. Heinz Erhardt darf aber auch mitmachen.«
(SWR Bestenliste, Platz 2 im Januar 2021)
»Sehr faszinierend!«
(Denis Scheck, »Erfurter Herbstlese«, 10.12.2020)
»Eine wegweisende Anthologie … glücklich machend!«
(Insa Wilke, Deutschlandfunk »Büchermarkt«, 24.11.2020)
»Diese Anthologie ist nicht nur eine performative, sondern auch eine provokative Anthologie, indem sie, im Sinne der Gendertheorie, die Frage nach der geschlechtlichen Identität in den Mittelpunkt des Nachdenkens über Poesie stellt. Es ist eine Anthologie, von der man viel lernen kann, in der man Vieles entdecken kann, und die großartige Kontraste setzt.«
(Michael Braun, Deutschlandfunk »Büchermarkt«, 24.11.2020)
»Inspirierend, spielerisch und provokativ: Diese Anthologie trägt dazu bei, dass sich die Welt und unser Blick auf verschiedene Rollenkonstrukte, wie Geschlechter und Frauen, verändern.«
(Jan Wilm, Deutschlandfunk »Büchermarkt«, 24.11.2020)
»Ein monumentales Standardwerk. […] Dieser Band gehört in jeden Deutschunterricht, mehr noch: in jeden Haushalt und in unser aller Bewusstsein!«
(Björn Hayer, Berliner Zeitung, 14.11.2020)
»Mit diesem Buch darf und muss und soll man sich eine ziemlich lange Weile beschäftigen.«
(Michael Braun, SWR2 »Forum«, 12.10.2020)
»Eine emanzipatorische Tat: Was für ein Buch!«
(Christian Metz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.10.2020)