Isabel Allende wird 1942 in Lima, Peru, als Tochter eines chilenischen Diplomaten geboren. Sie arbeitet lange Jahre als erfolgreiche Journalistin in Chile, bis sie, nach der Machtübernahme durch Pinochet, ins Exil nach Venezuela gehen muss. Dort schreibt sie 1982 ihren ersten Roman La casa de los espríritus, der weltweit zum Bestseller wird. Nach weiteren Werken wie De amor y de sombra und Eva Luna, emigriert sie 1987 in die Vereinigten Staaten und verfasst dort ihre Cuentos de Eva Luna. Mit Romanen wie Hija de la Fortuna und Retrato en sepia setzt die Autorin ihren sensationellen Erfolg, auch im Ausland, bis heute fort.